Im Juni 2024 meldete der offene Immobilienfonds UniImmo Wohnen ZBI eine massive Abwertung seines Immobilienbestands um fast 17 Prozent. Anleger verloren an diesem Tag rund 800 Mio. Euro. Eine solch starke Abwertung ist für einen offenen Immobilienfonds ungewöhnlich und wirft Fragen auf. Experten sind der Meinung, dass sich das Fondsmanagement des UniImmo Wohnen ZBI gegenüber den Anlegern schadensersatzpflichtig gemacht haben könnte.
Zudem sehen wir auch andere offene Immobilienfonds als gefährdet an. Laut einem Gutachten des angesehenen Immobilienexperten Stefan Loipfinger könnte sich bei diversen Fonds ein Abwertungsrisiko aufgrund von zu optimistischen Immobilienbewertungen ergeben. Zudem haben die Banken die meisten Anleger nicht darauf hingewiesen, dass sie an einer Börse die Anteile an den Fonds meist günstiger kaufen können als direkt bei der Fondsgesellschaft. Allein dadurch ist den Anleger laut Gutachten ein Schaden in Höhe von 1,2 Mrd. Euro entstanden.
Mit Hilfe der Interessengemeinschaft Widerruf können betroffene Anleger kostenlos und unverbindlich prüfen lassen, wie ihre Aussichten auf Schadensersatz bei UniImmo Wohnen ZBI und anderen offenen Immobilienfonds stehen. Sie erfahren im Zuge der Prüfung, wie ein konkretes Vorgehen aussehen würde.
Füllen Sie bitte dazu das untenstehende Formular aus. Unsere Partnerkanzlei wird dann Ihren Fall prüfen und mit Ihnen die möglichen weiteren Schritte erörtern. Durch diese Prüfung entstehen Ihnen keine Kosten.
Natürlich behandeln wir die übermittelten Daten und Informationen vertraulich. Die Interessengemeinschaft Widerruf leitet diese lediglich an die prüfenden Anwälte weiter, die ihrerseits der standesrechtlichen Verschwiegenheitspflicht unterliegen. Eine Weitergabe an Dritte erfolgt nicht.